Photo by Lori M. Sousa |
Gedanken zum Ende des Jahres
Und wieder ist ein Jahr vorbei. Für mich war es ein wichtiges. Ich habe einen neuen 8-Stunden Job bekommen und dafür sehr viel Zeit und Engagement aufgewendet. Die verbleibende Zeit habe ich auf die Liebe (besonders wichtig!), meine Freunde, die Familie, meine Gesundheit und natürlich auch in Zeit für mich selbst aufgeteilt.
Jeder von uns hat ja gleich viel Zeit zur Verfügung - 24 Stunden - aber jeder von uns verbringt sie so anders. Heute die wichtigsten Dinge, für die ich mir mehr Zeit nehmen möchte, das habe ich im letzten Jahr gelernt:
- Ich lass die Arbeit im Büro und bring sie nicht mit nach Hause - weder physisch noch mental. Und wenn das auch heißt, länger in der Arbeit zu bleiben oder mich besser zu organisieren.
- Ich halte mir Zeit für die Gesundheit frei. Diese wichtige Zeit tage ich mir in den Kalender ein, denn sonst findet sie nicht statt. Es ist immer etwas Anderes wichtiger als Sport.
- Aufschieben ist auch immer wieder ein Problem. Alles, was ich bisher verschoben habe, wird später immer größer als am Anfang wiederkommen. Am besten ist es, auch schwierige Aufgaben gleich zu bearbeiten. Und ich fühle mich danach immer besser, wenn ich wieder etwas erreicht habe.
- Die wichtigste Beziehung ist die zu mir selbst. Wenn es auch um mich herum stürmisch zugeht, Zeit für mich selbst nehme ich mir immer wieder. Egal, ob ein kurzer Spaziergang , Sport oder einfach nur träumen, diese Zeit zum Erholen hilft mir einfach, meinen Kopf zu leeren und wieder leichter mit meinen Aufgaben fertig zu werden.
Diese wichtigen Punkte werde ich natürlich beibehalten als gute Vorsätze (ich mag den Begriff eigentlich nicht) für das nächste Jahr.
Und wünsche hiermit allen meinen Lesern ein gutes und erfolgreiches 2017!
Und wünsche hiermit allen meinen Lesern ein gutes und erfolgreiches 2017!
Andrea