Josef Klammer, Kurt Lorenz Theinert und Wolfgang Mitterer suchten sich diesen Sakralbau aus und machten darin eine großartige Komposition aus elektronischer Musik, Orgeltönen und Licht. Die Kirche war zum Bersten voll.
Ganz unübliche Klänge wie Fahrradklingeln, Kuckucksuhren, Stimmen oder das Anwerfen eines Motors wurden zu einer elektronischen Melodie verwoben. Dazu die optischen Spielerei mit abstrakten Lichtern, mal bunt mal schwarz-weiß, die besonders gut auf den Säulen, Rippen und Streben des Kircheninneren zur Geltung kommen. Zusammen mit der Orgelmusik auf der Walcker-Orgel mit ihren 52 Registern brachten sie mich zum Staunen. Manchmal kam ich mir wie in einem Märchentraum vor, dann wieder war es fast kriegerisch und wild. Mir hat diese Performance sehr gut gefallen und ich würde jederzeit wieder hingehen. Danke La Strada für dieses gewaltige Ereignis, das noch dazu gratis war.
Weitere Bilder gibt es auf www.info-graz.
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