und bald: Mary Barra |
Eine Frau an der Spitze eines Autokonzerns ist auch in der heutigen Zeit eine Sensation - wie der erste Schritt auf den Mond! Und wird sicher in den nächsten Jahrzehnten die ganze Welt beeinflussen. Denn in der männerdominierten Autoindustrie hatten Frauen bisher wenig Chancen auf einflussreicher Posten. Doch es zeigt sich, dass heute immer mehr Frauen ihr Studium abschließen und welche Industrie kann auf diese klugen Köpfe dauerhaft verzichten? Nun hat eines der größten Unternehmen der Welt diesen Schritt getan und die ganze Welt hat davon Notiz genommen!
Die 51-jährige Mary Barra folgt Ginni Rometty, der ersten weiblichen Führung bei IBM oder Linda Hudson, der ersten Frau an der Spitze der wichtigen Luft- und Raumfahrtsfirma BAE oder auch Janet Yellen, der ersten weiblichen Führung der FED (Zentralbank der USA) - lauter traditionell von Männern dominierten Wirtschaftszweigen.
Es gibt natürlich noch nicht genug Frauen an der Spitze. Und Frauen haben einen anderen Führungsstil. Doch die Hoffnung, dass in einigen Jahrzehnten die Ernennung von Frauen zu Leitern großer Unternehmen keine großen Schlagzeilen mehr machen wird, ist wieder größer geworden!
Ein Portrait der Managerin hier in der FAZ
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