Margarethe Tiesel, 53 ist Absolventin des Salzburger Mozarteums. Danach ging sie nach Deutschland und war dort in diversen Stadttheatern engagiert. In Österreich ist sie seit 1994 regelmäßig am Grazer Schauspielhaus zu Gast. Sie spielte 1999 in Barbara Alberts „Nordrand“, und auch in diversen Kino- und TV-Komödien. Für ihre Leistung in „Paradies: Liebe“ bekam Tiesel den Europäischen Filmpreis 2013 als Beste Schauspielerin.
Am 25. März ist sie mit ihrem Mann, dem Schauspieler Franz Solar in der Reihe "Schöner wettern" im Grazer Schauspielhaus (ebene 3) in der Regie von Manuel Czernym it den Geschichten rund um Edmund „Mundl“ Sackbauer zu sehen.
In einem Interview in der Kleinen Zeitung sagt sie, dass sie trotz ihres letzten internationalen Erfolges die Gleiche geblieben ist, doch die Anerkennung tut natürlich gut. Im Sommer wird sie ein Ehedrama drehen und spielt in "The Attack of the Lederhosen-Zombie" von Fischer Film mit.
Sie findet toll, dass der Film so breit diskutiert wird und hat dabei gelernt, dass sie nicht immer von allen geliebt werden muss. Eine mutige Frau!
Das ganze Interview kann man in der Kleinen Zeitung nachlesen.
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