Karos auf polyvore
Sonntag, 31. März 2013
Freitag, 29. März 2013
Osterwünsche
bigfoto.com |
Frohe Ostern und herzliche Ostergrüße wünsche ich allen meinen Lesern!
Noch etwas zum Schmunzeln:
Die Gelehrten und die Pfaffen
streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen -wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen -
erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen -
darum hat´s der Has` gebracht!
Eduard Mörike, 1804-1875
was hat Gott zuerst erschaffen -wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen -
erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen -
darum hat´s der Has` gebracht!
Eduard Mörike, 1804-1875
Dienstag, 26. März 2013
Samstag, 23. März 2013
Blau machen
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Blau machen auf polyvore
Glamour in Wien
Bei den Vienna Awards for Fashion & Lifestyle waren das israelische Topmodel Bar Refaeli und Emma Willis (die Ehefrau von Hollywood-Star Bruce Willis) unter den prominenten Gästen aus dem Modebusiness, die in Wien bei der Preisverleihung waren. Sie stahlen allen anderen die Show und sorgten für den Glamour.
Zum fünften Mal wurden diese Preise im Museums Quartier vergeben. Es gab in den zwölf Kategorien auch Ehrungen für Personen, die im Modebusiness nur im Hintergrund arbeiten, wie für Make Up, Hairstyling und Accessory.
Für eine umfassende Reportage mit schönen Fotos den Link auf den Modeblog StyleKingdom folgen.
Dienstag, 19. März 2013
Cecilia Bartoli auf Mission
Eine der wohl erfolgreichsten Künstlerinnen der Klassik ist die italienische Mezzosopranistin Cecilia Bartoli.
Diese sehr interessante Sängerin ist immer wieder auf der Suche nach "vernachlässigten" und unentdeckten Klassik-Perlen. So interpretiert sie auf ihrer neuen CD "Mission" Werke ihres Landsmannes Agostinos Steffani.
Diese sehr interessante Sängerin ist immer wieder auf der Suche nach "vernachlässigten" und unentdeckten Klassik-Perlen. So interpretiert sie auf ihrer neuen CD "Mission" Werke ihres Landsmannes Agostinos Steffani.
Jessica Chastain für Manifesto
Manifesto ist der Name des Damenduftes von Yves Saint Laurent, den es seit August 2012 auf dem Markt gibt. Nun hat ein Flakon auch den Weg zu mir gefunden und ich liebe es! Das Parfum ist voller Leidenschaft und Gefühle. Ein richtiger verführerischer Duft, wohl eher für den Abend und im Winter, doch auch tagsüber tragbar. Sie beginnt mit Bergamotte und schwarzer Johannisbeere, die Herznote beinhaltet Jasmin und Lilien. Die Basis bilden hölzerne und leicht orientalische Noten wie Zedern- und Sandelhölzer, Vanille und Tonkabohne.
Jessica Chastain auf Polyvore |
Das Gesicht zu diesem Duft ist eine der derzeit wohl angesagtesten Schauspielerinnen Hollywoods, Jessica Chastain (35). Im aktuellen Thriller "Zero Dark Thirty" jagt sie Obama Bin Laden, im vergangenem Jahr beeindruckte sie in "The Help" und sie zählt laut "Time" zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt. Sie erklärte, dass Yves Saint Laurent eine Marke sei, die sie sehr inspiriere. Dieser Duft stehe für das, was die Marke Yves Saint Laurent für sie bedeute: feste Werte, wie unbeugsames Engagement, absolute Liebe und weibliche Kühnheit.
Sonntag, 17. März 2013
Diagonale-Preise vergeben
Samstagabend wurden die Preise beim Festival des österreichischen Films vergeben:
Den Großen Preis beim Spielfilm gewannen Tizza Covi und Rainer Frimmel für „Der Glanz des Tages“. „Der Film erzählt in wunderbar unaufgeregter Weise von den Möglichkeiten persönlicher Freiheit und der Verantwortung, die jeder von uns für den anderen trägt. Die große Offenheit des semidokumentarischen Zugangs der Filmemacherinnen korreliert dabei mit dem ständigen Lebensprovisorium der beiden Hauptfiguren“, so die Jurybegründung. Beim Dokumentarfilm ging der Große Preis an Bernadette Weigel für „Fahrtwind“. „Schauen, bewegen/Schauend bewegen/Bewegt schauen[...]“ , so die Jurybegründung.
Den Großen Preis beim Spielfilm gewannen Tizza Covi und Rainer Frimmel für „Der Glanz des Tages“. „Der Film erzählt in wunderbar unaufgeregter Weise von den Möglichkeiten persönlicher Freiheit und der Verantwortung, die jeder von uns für den anderen trägt. Die große Offenheit des semidokumentarischen Zugangs der Filmemacherinnen korreliert dabei mit dem ständigen Lebensprovisorium der beiden Hauptfiguren“, so die Jurybegründung. Beim Dokumentarfilm ging der Große Preis an Bernadette Weigel für „Fahrtwind“. „Schauen, bewegen/Schauend bewegen/Bewegt schauen[...]“ , so die Jurybegründung.
Weigel bekam ebenfalls den Preis für ihre selbst geführte Kamera, ihre Cutterin Alexandra Schneider wurde ebenfalls ausgezeichnet. Den Preis beim Innovativen Kino erhielt Michaela Grill mit „Forêt d'Expérimentation“, die Kurzfilmpreise gingen an Friedrich Pochlatko für „Erdbeerland“ (Spielfilm), Friedemann Derschmidt für „Das Phantom der Erinnerung“ (Dokumentarfilm) und an Matthias Zuder für "Erbgut“ (Jugendjury).
Die technischen Preise beim Spielfilm erhielten Wolfgang Thaler und Ed Lachmann als beste Kameraleute für Ulrich Seidls „Paradies: Liebe“, Peter Brunner für den Schnitt des Films „Mein blindes Herz“ sowie Renate Martin und Andreas Donhauser für das beste Szenenbild (ebenfalls „Paradies: Liebe“). Der Publikumspreis ging an Marco Antoniazzi und Gregor Stadlober für ihren Dokumentarfilm „Schlagerstar“ über den Volksmusiker Marc Pircher. Die Schauspielerin Johanna Orsini-Rosenberg wurde als beste Schauspielerin ausgezeichnet, der junge Johannes Nussbaum als bester Darsteller. Den Großen Darstellerpreis der Diagonale hatte schon zur Festivaleröffnung Maria Hofstätter erhalten. Bilder und weitere Informationen zur Preisverleihung auf kleinezeitung.at.
Freitag, 15. März 2013
Buchtipp: Lass die Sorgen los!
erhältlich auf amazon.de |
In diesem Buch werden Wege aufgezeichnet, wie wir gelassener mit Sorgen umgehen können. Zuerst sollen wir unseren Sorgen erlauben, da zu sein, denn wir entspannen uns automatisch, wenn wir unsere Gefühle zulassen. Wir sollen die Sorgen aufschreiben, das alleine beruhigt uns schon, meint die Psychologin Sigrid Engelbrecht.
Gezielte Ablenkung hilft auch sehr gut. Bewegung, Musik oder leichte Betätigung helfen ebenfalls negative Gedanken zu vertreiben und die Stimmung zu verbessern. Weiters kann man bei negativen Gedanken wie zum Beispiel: "Das schaffe ich nicht!" STOPP sagen und sich dann selbst Mut zu machen, wie wir es bei einer guten Freundin machen würden. Weitere Ratschläge finden sich in diesem Buch.
Amanda Seyfried und Finn
Amanda Seyfried hat einen entzückenden Hund, einen Australian Shepard namens Finn. Dazu gibt es auch einen Film auf Youtube.
Der 2 Jahre alte Hund wird täglich in Hundeparks, zum Wandern und überall in New York ausgeführt. Sie sagt, er sei ihr bester Freund, den sie liebt.
Der Australian Shepard ist eigentlich ein Hund aus den USA. Seit 2006 gilt die Rasse als anerkannt. In Nordamerika kreuzten sich nämlich viele europäische Hütehunderassen von Einwanderern mit anderen europäischen und auch australischen Hunden. Das Merinoschaf, das aus Australien eingeführt wurde, gab der Hunderasse den Namen.
Beim Australian Shepherd handelt es sich um einen Hund von mittlerer Größe, der sich besonders durch seine Lebhaftigkeit und Aufmerksamkeit auszeichnet. Er ist stark und ausdauernd. Er hat ein mittellanges Fell, vielfältig in in Farbgebung und Zeichnung. Die Hängeohren sind mittelgroß. Seine Augen sind mandelförmig, von braun, gelb bis grün und blau. Der Schwanz des Australian Shepherds ist lang.
Der Aussie ist ein sehr lernfreudiger, intelligenter und freundlicher Hund. Er kann leicht trainiert werden und ist dann mit großer Freude bei der Arbeit. Man muss jedoch bereit sein, viel Zeit mit seinem Hund zu verbringen, da er viel Beschäftigung braucht
Montag, 11. März 2013
Sonntag, 10. März 2013
Bon Jovi zurück!
Unverkennbar Bon Jovi! So ist das neue Album "What About Now", das inzwischen schon zwölfte Studioalbum der großartigen Rockband.
erhältlich bei Amazon |
Doch gibt sich die Band diesmal kämpferisch, so zum Beispiel beim Song "Army of One" oder "The Fighter". Und die erste Single-Auskoppelung "Because we can" bezieht Stellung zum "Yes we can" von Obama und fordert die US-Regierung zum Arbeiten anstatt Reden auf. Große politische Statements sucht man aber vergeblich, obwohl Jon Bon Jovi von Obama in ein Gremium im Weißen Haus geholt wurde. Er betreibt auch zusammen mit seiner Frau das Restaurant "Soul Kitchen" in New Jersey, wo es keine Preise gibt. Jeder zahlt, was er hat und man kann sein Essen auch "abarbeiten".
Yes we can
Ansonsten gibt es auf dem Album wieder sehr schöne Balladen mit viel Herz, wie "I'm With You" oder "Pictures of You". Jon Bon Jovi singt auch allein mit Akustik-Gitarre den berührenden Song "Amen."
Amen
Mit der neuen Tour "What About Now" kommt die Band am 17. Mai auch nach Wien. Danach ist Deutschland dran. Für alle Fans ein Pflichttermin!
Donnerstag, 7. März 2013
Graz wird zur Filmstadt
Ab 16. März ist wieder Diagnonalezeit! Sechs Festivaltage lang gibt es die besten österreichischen Filme in Graz zu sehen. Kurz- und Experimentalfilme ebenso wie Dokumentationen und Spielfilme. Programminfos und Tickets gibt es auf http://www.diagonale.at/.
Interessant wird wohl Wolfgang Murnberger's Steirerblut (ORF-Premiere) mit Margarethe Tiesel, Robert Stadlober, Thomas Stipsits, August Schmölzer, Aglaia Szyszkowitz und Johannes Silberschneider. Der Film wurde in der Steiermark gedreht und wird am 14. März das erste Mal gezeigt.
Robert Stadlober spielt auch im Kurzfilm Samstagabend/Sonntagmorgen von Thomas Schwendemann, wo es um zwei sehr unterschiedliche junge Männer geht, mit. Der Grazer Florian Pochlatko zeigt in seinem Kurzfilm Erdbeerland den Alltag Jugendlicher in Österreich. In Florian Flickers Grenzgänger spielen die Steirer Stefan Pohl und Andrea Wenzl in einer dramatischen Dreiecksbeziehung nach Karl Schönherrs Theaterklassiker „Der Weibsteufel“. Auch der Film Die Wand mit der fabelhaften Martina Gedeck in der Hauptrolle wird gezeigt und natürlich Ulrich Seidls letzter Film aus der Trilogie Paradies: Hoffnung, mit dem das Festival eröffnet wird. Im Wettbewerb laufen auch das Spielfilmdebüt von Daniel Hoesl Soldate Jeannette und Mein blindes Herz von Peter Brunner, beides mit Spannung erwartete Filme!
Das sind nur meine Favoriten, einige davon werde ich mir sicher ansehen. Kinoliebhaber, die Zeit haben, sollten sich diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen. Dazu gibt es noch ein umfangreiches Rahmenprogramm, nachzulesen im Festivalguide. Die Filmpreise werden am 16. März am Abend bekannt gegeben.
Der Große Diagonale-Schauspielpreis 2013 wird an Maria Hofstätter gehen. Der Preis für Verdienste um die österreichische Filmkultur wird in Kooperation mit der VDFS – Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden zum sechsten Mal vergeben bei der Eröffnung persönlich an die Preisträgerin übergeben.
Montag, 4. März 2013
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