Punkt auf Polyvore |
Mit dem Motto "Punk: Chaos to Couture" für die Opening Gala zur diesjährigen Mode-Ausstellung in New Yorks Metropolitan Museum taten sich die Celebrities bzw. deren Stylisten sichtlich schwer.
Einige Stars ignorierten das Punk-Thema gänzlich, ja waren richtig mädchenhaft. Viele andere bemühten sich zumindest, vor allem mit ihren Haaren und Makeup. So imponierten mir besonders Miley Cyrus mit ihren von Billy Idol inspirierten stacheligen Haaren oder Sarah Jessica Parker mit ihrer sehr beeindruckenden Haarkreation von Philip Treacy (eigentlich so etwas wie ein Hut).
Punk hair auf Polyvore |
Das Model Cara Delevingne hat für mich hat das Motto am besten umgesetzt. Sie ließ sich voll auf das Thema ein - mit Haut und Haaren - und schlüpfte in eine schwarze Nieten-Robe mit einer weißen Nieten-Clutch von Burberry. Christina Ricci erschien als die ultimative Punk-Prinzessin in einem karierten, trägerlosen Bustier-Kleid von Vivienne Westwood (die Designerin gilt als die Mutter der Punkmode).
Punk meets Couture auf Polyvore |
Vollkommen das Thema ignoriert hat allerdings die Gastgeberin Anna Wintour in ihrem Blümchenkleid. Sicherlich ist das Motto für jüngere Jahrgänge leichter umzusetzen, doch etwas bemühen könnte man sich schon, wenn schon ein Motto vorgegeben ist. Doch Popstar Madonnas übertriebene Interpretation mit Netzstrümpfen und Nieten war dann vielleicht doch etwas zu extrem.
Viele Fotos und ausführlichere Informationen gibt es zum Beispiel auf fabsugar.com, presse.com oder vogue.com.
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