Ein Schriftsteller trifft in den 60-er Jahren in dem früher sehr luxuriösen Grand Budapest Hotel den Eigentümer Mr. Moustafa (Abraham). Der erzählt ihm, wie er zu dem Hotel gekommen ist.
Was folgt, ist eine spannende, opulent erzählte Geschichte. Der Regisseur Wes Anderson stellt den Concierge Gustave (Ralph Fiennes) in den Mittelpunkt der Ereignisse. Ihm wird übel mitgespielt, als eine der alten Damen, um die er sich „liebevoll kümmert“, stirbt. Er bekommt von ihr ein Gemälde vererbt, muss aber darum kämpfen, da die Erben nicht gewillt sind, es ihm zu überlassen. Eine wichtige Rolle in diesem Kampf spielt auch der Liftboy, den Gustave unter seine Fittiche genommen hat.
Die europäische Zeitgeschichte um den erwachenden Faschismus wird mit viel Opulenz aufbereitet. Es herrscht ein Bilderüberfluss mit viel Action. Der Film hat mir gut gefallen, die Augen gehen einem über. Er ist geeignet für Fans von Wes Anderson, denn die Bilder scheinen ihm wichtiger zu sein als der Inhalt. ,
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