Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist die Verfilmung des Buches "The Fault In Our Stars" von John Green aus dem Jahr 2012 mit Shailene Woodley in der Hauptrolle. Unter der Regie von Josh Boone entstand einer der berührendsten Filme, die ich je gesehen habe. Eine zarte Liebesgeschichte mit sehr traurigem Ende und vielen Zitaten, die jedem Mut machen.
Die 16-jährige Hazel Grace Lancaster (Shailene Woodley) hat bereits seit 3 Jahren mit Schilddrüsenkrebs zu kämpfen. "Ohne Leid würden wir nicht wissen,was Freude ist." Sie hat
große Probleme zu atmen, kann aber Dank Medikamenten einigermaßen "normal" leben, doch ein Sauerstoffgerät muss sie ständig bei sich führen. Um ihre Eltern glücklich zu machen ("Ich wollte meine Eltern glücklich machen. Denn es gibt nur eins auf der Welt, das ätzender ist, als mit sechzehn an Krebs zu sterben, und das ist, ein Kind zu haben, das an Krebs stirbt."), geht sie wider Willen zu einer Selbsthilfegruppe. Dort lernt sie den charmanten und witzigen Augustus Waters (Ansel Elgort) kennen, der wegen eines Knochentumors ein amputiertes Bein hat. Obwohl sie sich schnell zueinander hingezogen fühlen, will sie sich nicht verlieben. Sie hat Angst, dass ihre Krankheit und der sichere Tod für diese Beziehung ein zu großes Problem darstellt. Doch es bleibt nicht aus und bei einer Reise nach Amsterdam, wo Hazels’ Lieblingsautor van Houten (William Dafoe) lebt, kommen die beiden sich sehr nahe.
große Probleme zu atmen, kann aber Dank Medikamenten einigermaßen "normal" leben, doch ein Sauerstoffgerät muss sie ständig bei sich führen. Um ihre Eltern glücklich zu machen ("Ich wollte meine Eltern glücklich machen. Denn es gibt nur eins auf der Welt, das ätzender ist, als mit sechzehn an Krebs zu sterben, und das ist, ein Kind zu haben, das an Krebs stirbt."), geht sie wider Willen zu einer Selbsthilfegruppe. Dort lernt sie den charmanten und witzigen Augustus Waters (Ansel Elgort) kennen, der wegen eines Knochentumors ein amputiertes Bein hat. Obwohl sie sich schnell zueinander hingezogen fühlen, will sie sich nicht verlieben. Sie hat Angst, dass ihre Krankheit und der sichere Tod für diese Beziehung ein zu großes Problem darstellt. Doch es bleibt nicht aus und bei einer Reise nach Amsterdam, wo Hazels’ Lieblingsautor van Houten (William Dafoe) lebt, kommen die beiden sich sehr nahe.
Die junge Schauspielerin Shailene Woodley muss als Hazel ihr ganzes Können zeigen. Ihre Figur durchlebt Phasen des Glücks und der Trauer und sie bringt sie phänomenal dem Zuseher näher. Auch Ansel Elgort beeindruckt mit Charme und Humor und gibt seiner Figur eine gewisse Leichtigkeit. Und erwähnt werden muss natürlich auch Willem Dafoe, der den wütenden, verbitterten van Houten perfekt porträtiert. Mir hat der Film wirklich ausgezeichnet gefallen, er ist gleichzeitig zum Lachen und Weinen. Und zeigt, wie man auch aus ausweglosen und traurigen Lebenssituationen noch etwas machen kann. Das Buch ist bestimmt auch toll zu lesen. "Das Leben ist schön, Hazel Grace."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen