Heute bin ich über einen vielversprechenden Artikel im News vom 5. April gestoßen, der das Musik-Streaming genauer behandelt. Dabei "mietet" man die Musik, "besitzt" sie also nicht mehr. Musste man sich früher eine CD oder Schallplatte kaufen, kann man nun mit Abo-Services Zugriff auf eine gigantische Musikbibliothek, von Klassik bis Jazz, von Rock zu Pop, von Indie bis House haben. Für mich ist das neu und ich werde das gleich einmal ausprobieren. Die meisten Dienste haben eine sogenannte Testphase, erst danach muss man bezahlen.
Ein solcher Musikdienst ist zum Beispiel Juke, eine Media-Saturn-Tochter (myjuke), ein anderer nennt sich Spotify (in Europa nach ITunes schon der zweitgrößte Anbieter von Digitalmusik). Man kann so über Computer, Smartphone (Android und iPhone) auf 15 Millionen Songs zugreifen, für relativ wenig Geld.
Weitere in Österreich nutzbare Streaming Dienste sind: Simfy, Deezer und Rara.
Für welchen ich mich dann im Endefekt entscheide und warum, will ich in einem späteren Post beschreiben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen