Magic in the moonlight auf Polyvore |
Woody Allen's Magic in the Moonlight spielt im Frankreich der 1920-iger Jahre und ist eine feine romantische Komödie, wie wir sie vom Meister gewöhnt sind. Im Stil der Filme des Goldenen Zeitalters Hollywoods ist es ein leicht bekömmliches und unterhaltsames Stück Film geworden.
Der arrogante Stanley (Colin Firth) - ein großartiger Variete-Zauberer - wird von seinem ehemaligen Freund Howard (Simon McBurney), ebenfalls Zauberer, nach Frankreich gebeten, um dort eine junge Frau mit angeblich übersinnlichen Fähigkeiten zu hinterfragen und aufzudecken. Sophie Baker (Emma Stone) spielt diese junge und hübsche Amerikanerin. Sie verzaubert alle mit ihrem Charme und auch der Sohn einer reichen amerikanischen Familie ist von ihr begeistert und hat sich mit ihr verlobt. Stone mit ihren blauen Augen und ihrem eigenen Glanz ist wunderbar in dieser Rolle
Stanley ist ein großer Skeptiker und obwohl er von seinen eigenen Zaubertricks gut leben kann, glaubt er nicht an Gott oder irgendwelchen übersinnlichen Humbug. Da dürfte Woody Allen sich ein bisschen eingebracht zu haben. Doch Sophie bringt in ihm eine unbekannte Seite zum Klingen. An ihrer Seite beginnt er ein bisschen zu leben und erfreut sich zum ersten Mal an Blumen oder am Sternenhimmel der Cote d'Azur - der ideale Schauplatz dafür. Zuerst glaubt er an Sophie's übersinnliche Kräfte, denn auch sie ist um keinen Trick verlegen und arbeitet mit Howard zusammen. Doch er entlarvt beide und bleibt am Ende als betrogener, doch umso verliebter Mann in Erinnerung.
Mich hat der Film mit seiner tollen Besetzung, dem jazzigen Soundtrack, den hübschen Kostümen und der schönen Landschaft auch verzaubert.
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