Ein Foto von Emma Watson, die mit einem pinken Hund spazieren geht, war vor einigen Wochen in den Medien.
Der pinke Darcy
Was soll man von bunten Hunden halten? Es gibt noch andere Beispiele für so grell gefärbte Hunde (besonders oft blau oder pink) von Stars, dieser Trend scheint im Kommen zu sein. Der Hund auf diesem Foto ist ein normalerweise weißer Bichon frise.
Angeblich soll das ein sicheres Verfahren mit Pflanzenfarben sein und unschädlich für die Tiere. Doch wozu soll das gut sein? Tierschutzorganisationen protestierten darauf heftig, sodass Emma Watson erklärte, dass dieser Hund gar nicht ihr gehöre, sondern ihrer Freundin, dem Model Sophie Sumner. Darcy hat seine eigene Twitter page @PinkDarcyDog und das ganze dient dazu, Geld zum Kampf gegen Brustkrebs (pink ribbon) zu sammeln. Das ist eine gute Erklärung und im Kampf gegen Brustkrebs ein obligates Mittel. So hat Emma Watson für einen guten Zweck Werbung gemacht.
Doch hoffentlich kommen nicht auch andere Hundenarren auf die glorreiche Idee, einfach nur um der Schönheit willen, ihre Hunde zu färben.
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